Kanton Bern


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Jungfraujoch – Top Of Europe | 06.05.2016

Das Jungfraujoch ist mit 3’466 m ü. M. der tiefste Punkt im Verbindungsgrat zwischen dem Mönch und der Jungfrau in den Berner Alpen, auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Das Joch ist weit und stark überfirnt. Aufgrund der auch dort stattfindenden Gletscherschmelze sinkt es jedes Jahr im Schnitt einige Dezimeter ab. Es gehört zu den bedeutendsten Reisezielen in der Schweiz. Rund 700’000 Touristen fahren jährlich zum höchstgelegenen Bahnhof Europas.

Quelle: https://de.wikipedia.org

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Thun – Stadt der Alpen | 05.05.2016

Das Bälliz gehört zur zweiten Thuner Stadterweiterung in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit befand sich auf der linken Aareseite im Bereich des heutigen Stadtzentrum lediglich ein Brückenkopf mit Vorstadt im Bereich des heutigen Freienhofs, die Sinne. Das Bälliz, bis zur Stadterweiterung kaum bebaut, war anfänglich von der Sinne durch einen Wasserkanal getrennt. Bis ins 18. Jahrhundert wurde die Äussere Aare lediglich bei Hochwasser überschwemmt. Erst mit der Kanderkorrektion, bei der die Kander in den Thunersee und über die Aare durch die Stadt Thun abgeleitet wurde, wurde das Bälliz dauerhaft zur Insel.

Quelle: https://de.wikipedia.org

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Stockhorn Arena Thun [Fussballstadion] 360° inkl. Panorama | 04.11.2015

Die Stockhorn Arena ist ein Fussballstadion in der Stadt Thun (Kanton Bern). Die 2011 fertiggestellte Spielstätte ist die Heimat des FC Thun. Die mit einem Kunstrasen versehene Arena dient nicht nur als Fussballstadion, sondern kann auch für kulturelle Events, diverse andere Sportveranstaltungen, sowie für Kongresse, Bankette und Ausstellungen genutzt werden. Die Kapazität beläuft sich bei Sportveranstaltungen auf 10’000 Zuschauer.

Quelle: https://de.wikipedia.org

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Stade de Suisse Wankdorf-Bern [Fussballstadion] 180° | 04.11.2015

Das Stade de Suisse Wankdorf Bern ist ein Fussballstadion, das im Wankdorfquartier der Stadt Bern steht. Es ist das Stadion des Fussballvereins BSC Young Boys und nach dem St. Jakob Park in Basel das zweitgrösste Stadion der Schweiz. Es wurde nach dem Abriss des Stadions Wankdorf 2001 gebaut und 2005 offiziell fertiggestellt und bietet neben der Funktion als Fussballstadion auch ein Einkaufszentrum, eine Schule, einige Wohnungen und ein Solarkraftwerk. Es ist ein UEFA-Stadion der Kategorie 4, der höchsten Klassifikation des Europäischen Fussballverbandes. Im Jahr 2008 fanden während der Fussball-Europameisterschaft drei Gruppenspiele in diesem Stadion statt.

Quelle: https://de.wikipedia.org

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Berner Altstadt inkl. Bärenpark | 04.11.2015

Die Berner Altstadt ist der historische Stadtkern der Schweizer Bundesstadt Bern und ein Weltkulturerbe der UNESCO. Der Altstadtcharakter ist im Bereich unterhalb des Zytglogge (Zeitglockenturms) am besten erhalten. Die Altstadt ist geprägt durch ihre Sandsteingebäude mit ihren Lauben, welche sich über eine Länge von gut sechs Kilometern erstrecken und die längste gedeckte Einkaufspromenade Europas bilden.

Quelle: https://de.wikipedia.org

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Panorama vom Sunnighorn-Simmenfluh inkl. Bergspitze 360° | 01.11.2015

Das Sunnighorn – auch Simmenfluh genannt – befindet sich auf einer Höhe von 1397 m.u.M. und befindet sich im Berner Oberland. Ein eimaliges und atemberaubendes Panorama erwartet die Bergsteiger auf dem Gipfel. Interessante Details zu den Bergsteigungen im untenstehenden Quellenlink.

Quelle: http://www.hikr.org

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 Schloss Spiez 360° inkl. kurze Panoramasicht | 30.10.2015

Das Schloss Spiez ist ein Schloss in Spiez am Thunersee im Schweizer Kanton Bern. Der untere Teil des Bergfrieds stammt aus dem 10. Jahrhundert. Die Burg war ursprünglich im Besitz der Freiherren von Strättligen, ab 1338 der Familie von Bubenberg. 1516 gelangte sie an die Familie von Erlach, die hier bis 1875 residierte. Im Festsaal befinden sich frühbarocke Stuckaturen des Tessiner Künstlers Gian Antonio Castelli von 1614. Von 1875 bis 1900 war Hermann Karl von Wilke der Besitzer, Grossvater des Tilo von Wilmowsky. Seit 1927 ist das Schloss im Besitz einer Stiftung.

Quelle: https://de.wikipedia.org

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Berner Münster 360° (Verschiedene Perspektiven) | 26.10.2015

Das reformierte Berner Münster war im Spätmittelalter dem Hl. Vinzenz von Saragossa geweiht und ist die grösste und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Es wurde im Stil der Gotik erbaut und gehört zu jenen gotischen Kirchen, die erst im 19. Jahrhundert nach Aufkommen des Historismus vollendet werden konnten. Der Chor des Münsters birgt einen aus dem 15. Jahrhundert stammenden Glasmalereizyklus welcher gemeinsam mit jenem der ehemaligen Klosterkirche Königsfelden als bedeutendster der Schweiz gilt. Südlich der Kirche, zur Aare hin, liegt die Parkanlage der Münsterplattform.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgPanorama im Zentrum vom Thunersee | 26.10.2015

Der Thunersee ist ein Alpensee im Berner Oberland am nördlichen Alpenrand. Der See ist 17,5 km lang und max. 3,5 km breit. Seine Fläche beträgt 47,69 km²; damit ist er der grösste ganz in einem Kanton liegende See der Schweiz. Die maximale Tiefe beträgt 217 m.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgSchloss Hünegg 360° inkl. Anflug und Panorama | 26.10.2015

Das Schloss Hünegg ist ein Schloss aus dem 19. Jahrhundert in der Gemeinde Hilterfingen am Thunersee im Kanton Bern, Schweiz. Zum Schloss gehört ein Park mit einem alten Baumbestand. Das Schloss ist ein herrschaftlicher Landsitz mit einer seltenen, originalen Inneneinrichtung. Die lebendige Atmosphäre des Haushaltes vermittelt den Eindruck, die Eigentümer seien nur kurz abwesend. Das Schloss wurde vom deutschen Architekten Heino Schmieden entworfen und 1861 bis 1863 für den Baron Albert von Parpart im Stil des Historismus mit Formen der Renaissanceschlösser an der Loire gebaut. Das Haus wurde 1900 durch Gustav Lemke-Schuckert leicht erweitert und grossteils im Jugendstil neu eingerichtet. Die Inneneinrichtung ist geprägt durch ausgesuchte, kostbare Materialien und eine reichhaltige Ausstattung. In dem Schloss befindet sich das Museum für Wohnkultur des Historismus und des Jugendstils.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgSchloss Oberhofen 360° inkl. Panorama | 26.10.2015 (Raw-Footage)

Das Schloss Oberhofen ist ein Schloss in der Gemeinde Oberhofen am Thunersee im Kanton Bern, Schweiz. Es gehörte einst Walter IV. von Eschenbach, der 1308 zusammen mit weiteren Verschwörern König Albrecht von Habsburg ermordete. Der Bergfried stammt aus dem 12. Jahrhundert, der Palas mit Kapelle aus dem 15. Jahrhundert. Im 14. Jahrhundert gelangte das Schloss an die Habsburger und wurde nach der Schlacht bei Sempach von bernischen Truppen besetzt. Die Burg und die dazugehörende Herrschaft gingen zuerst an die Familie von Scharnachthal und danach an andere bernische Patriziergeschlechter über. Die neuenburgisch-preussischen Grafen von Pourtalès gestalteten die Anlage um die Mitte des 19. Jahrhunderts grundlegend um. 1652 bis 1798 war das Schloss Sitz eines bernischen Landvogts und gelangte 1801 in Privatbesitz. 1954 wurde hier eine Zweigstelle des Historischen Museums Bern eröffnet. Seit 2009 befindet sich Schloss Oberhofen im Eigentum der eigenständigen Stiftung Schloss Oberhofen.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgHarder Kulm Interlaken 360° inkl. Panorama  | 25.10.2015

Der Harder Kulm ist der Hausberg Interlakens (Schweiz) und liegt nördlich vom Kur- und Kongressort. Er gehört zu den Berner Voralpen und hat eine Höhe von 1’322 Metern. Er ist von Interlaken Ost durch eine Standseilbahn erschlossen. Von Restaurant und Aussichtsplattform hat man einen Rundumblick auf die Jungfrau-Region. Im Westen liegt der Thunersee, im Osten der Brienzersee. In Richtung Süden sind das Bödeli, mit den Gemeinden Unterseen, Interlaken, und Matten, sowie das weltberühmte Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau zu sehen.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgSchloss Thun 360° | 21.10.2015

Das Schloss Thun ist ein Schloss über der Stadt Thun, Kanton Bern, Schweiz. Der riesige Donjon wurde um 1190 von Herzog Berthold V. von Zähringen erbaut. Um 1218 ging er an die Grafen von Kyburg, die das Schloss um das oberste Geschoss erweiterten. Seit 1375 ist es bernischer Amtssitz, seit 1888 beherbergt es ein historisches Museum. Der Sodbrunnen im Schlosshof ist 31.6 Meter tief. Auf den Mauern älterer Vorgängerbauten wurde westlich des Donjons 1429 das sogenannte Neue Schloss errichtet. In diesem im spätgotischen Stil erbauten Gebäude waren Amts- und Wohnräume der bernischen Schultheissen untergebracht. Noch bis Ende 2009 hatte hier das Regionalgericht Berner Oberland seinen Sitz.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgSchlossberg 360° | 21.10.2015

Der Schlossberg in Thun beherbergt das Schloss Thun sowie die Stadtkirche Thun. Während der Turm der Stadtkirche aus der Zeit um 1330 stammt und etwa 1430 mit Fresken versehen wurde, ist die Kirche ein Neubau nach Plänen von Paulus Nader von 1738. Zuvor stand dort eine im Mittelalter dem heiligen Mauritius geweihte Kirche mit gotischem Hochchor, deren Ursprünge auf das 13. Jahrhundert zurückgehen, und Spuren von weiteren Vorgängerbauten lassen sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Der spätbarocke Predigtsaal ist mit Stuckaturen von Daniel Haag verziert. Der Abendmahlstisch im Renaissance-Stil stammt von 1602, die Kanzel von Daniel Gintzi von 1661. Sehenswert ist auch ein von Johann August Nahl (dem Älteren) geschaffenes Epitaph für den Schultheissen Beat Ludwig May aus dem Jahr 1748.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgSträttligburg – Ruine Strättligen 360° | 21.10.2015

Die Ruine Strättligen ist die Ruine einer Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert oberhalb des Ortsteils Gwatt der Gemeinde Thun im Kanton Bern. Gebräuchliche Namen sind auch Strättligburg oder Strättligturm. Die Ruine war die Stammburg der Freiherren von Strättligen. Die Freiherren von Strättligen waren auch Besitzer des Schlosses Wimmis. 1332 wurde die Burg von den Bernern geschleift. 1699 baute der Staat Bern auf der Burgruine den noch heute erhaltenen Pulverturm.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgSchloss Schadau 360° | 12.10.2015

Das Schloss Schadau ist ein Schloss südlich des Ausflusses der Aare aus dem Thunersee in der Stadt Thun, Kanton Bern, Schweiz. Es steht im Schaudaupark, einer Englischen Gartenanlage, in der auch das Wocher-Panorama aufgestellt ist, und wurde 1846 bis 1854 nach Plänen von Pierre-Charles Dusillon in einem historistischen Mischstil von Tudor-Gotik und an die Loire-Schlösser angelehnter Neurenaissance für den Bankier Abraham Denis Alfred de Rougemont an Stelle eines alten Landsitzes erbaut. Seit 1925 gehört es der Stadt Thun und beherbergt heute ein Restaurant sowie das Schweizerische Gastronomie-Museum. In den Jahren 1972 bis 1992 wurden die Schlossfassaden durch die stadteigene Steinhauerequipe umfassend renoviert.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgStadt Thun | 12.10.2015

Thun ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Verwaltungskreises Thun des Schweizer Kantons Bern. Thun wird als Tor zum Berner Oberland bezeichnet. Die Stadt liegt am Ausfluss der Aare aus dem Thunersee. Thun ist die grösste Garnisonsstadt der Schweizer Armee und die elftgrösste Stadt der Schweiz. Die Agglomeration Thun umfasst etwa 90’000 Einwohner.

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Monbijoubrücke Bern 360° | 08.10.2015

Die Monbijoubrücke verbindet das Berner Monbijouquartier über die Aare hinweg mit dem Kirchenfeldquartier. Das Monbijouquartier hat seinen Namen vom 1775 erbauten und 1820 umgestalteten Landhaus Mon Bijou (französisch für „mein Schmuckstück“) an der heutigen Monbijoustrasse 5/7 und dem gleichnamigen Landgut. Die Betonbrücke wurde in zweijähriger Bauzeit von Härtenbach und Wenger errichtet und am 8. August 1962 eingeweiht. Sie ist 337,5 m lang und 23,5 m breit. Von der Monbijoubrücke aus hat man eine prächtige Sicht auf die Südfassade des Bundeshauses und die Berner Altstadt. Die Monbijoubrücke in Bern ist nicht zu verwechseln mit der Monbijoubrücke in Berlin-Mitte.

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cropped-FP_NEWjpg.jpgBundeshaus Bern | 08.10.2015

Als Bundeshaus wird der Sitz von Regierung und Parlament der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Bundesstadt Bern bezeichnet. Das Bundeshaus ist ein unter Denkmalschutz stehender symmetrischer Gebäudekomplex von etwas mehr als 300 Metern Länge. Es gilt als eines der bedeutendsten historistischen Bauwerke des Landes und ist im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung verzeichnet. Es besteht aus drei miteinander verbundenen Gebäuden im Südwesten der Berner Altstadt. Mittelpunkt ist das Parlamentsgebäude am Bundesplatz.

Quelle: https://de.wikipedia.org